Berufseinstiegsbegleitung - Unterstützung beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Anliegen dieses Projektes – das am 29.11.2010 begann – ist es, Jugendliche, die voraussichtlich Schwierigkeiten haben werden, einen Hauptschulabschluss bzw. einen gleichwertigen Schulabschluss zu erreichen und/oder beim Übergang in eine berufliche Ausbildung gefährdet sind, mit Beginn der 8. Klasse durch einen Berufseinstiegsbegleiter individuell zu unterstützen. Das Ziel der Maßnahme liegt demnach darin, die Chancen auf einen erfolgreichen Übergang in eine berufliche Ausbildung von schulabschluss- bzw. ausbildungsplatzgefährdeten Jugendlichen deutlich zu verbessern und in Folge die berufliche Integration zu stabilisieren.
Zu den Aufgaben der individuellen, dreijährig angelegten Berufseinstiegsbegleitung gehört insbesondere die Unterstützung der Jugendlichen bei:
Zur Erreichung der dargestellten Zielsetzungen sind während der Maßnahme eine enge Zusammenarbeit und ein stetiger Informationsaustausch aller beteiligten Akteure unabdingbar. Neben der regional weitreichenden Netzwerkarbeit – die verschiedene Institutionen, Behörden, Firmen, Verbände und andere beteiligte Einrichtungen integriert – steht der Berufseinstiegbegleiter vor allem mit der zuständigen Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit, der Berufsorientierungskoordination der Schule sowie den Eltern der Teilnehmer in Kontakt. Bereits bestehende schulische Berufsorientierungsprojekte werden nicht ersetzt, sondern durch den Berufseinstiegsbegleiter ergänzt.
Zu den Aufgaben der individuellen, dreijährig angelegten Berufseinstiegsbegleitung gehört insbesondere die Unterstützung der Jugendlichen bei:
- der Persönlichkeitsentwicklung und der Erlangung der Ausbildungsreife,
- der Erreichung des Schulabschlusses einer allgemein bildenden Schule,
- der Berufsorientierung und Berufswahl,
- der Praktikumsplatzsuche,
- der Ausbildungsplatzsuche,
- der Begleitung im Übergangssystem und
- der Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses.
Zur Erreichung der dargestellten Zielsetzungen sind während der Maßnahme eine enge Zusammenarbeit und ein stetiger Informationsaustausch aller beteiligten Akteure unabdingbar. Neben der regional weitreichenden Netzwerkarbeit – die verschiedene Institutionen, Behörden, Firmen, Verbände und andere beteiligte Einrichtungen integriert – steht der Berufseinstiegbegleiter vor allem mit der zuständigen Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit, der Berufsorientierungskoordination der Schule sowie den Eltern der Teilnehmer in Kontakt. Bereits bestehende schulische Berufsorientierungsprojekte werden nicht ersetzt, sondern durch den Berufseinstiegsbegleiter ergänzt.